Energielehrschausondertag - Terminänderung
Aufgrund des starken Schneefalls wurde der Termin des Energielehrschausondertages in den Januar 2011 verschoben!
06.12.2010
Energielehrschausondertag - Wir sind dabei
- Ort:
- Landwirtschaftszentrum Haus Düsse
59505 Bad Sassendorf-Ostinghausen
- Termin:
- 9. Dezember 2010
10:00 bis 13:00 Uhr
Wir stellen unseren Solarmopp - Reinigungsroboter und andere Techniken zur Reinigung von Photovoltaikmodulen vor.
Weitere Informationen finden Sie hier.
26.11.2010
Neues Zwischenergebnis in der Koalition zur Solarförderung
Der Koalitionsausschuss hat am Dienstag in Anwesenheit der Bundeskanzlerin und der Fraktionsspitzen eine gemeinsame
Position zur Solarstromförderung abgestimmt. Gegenüber dem letzten Diskussionsstand hat sich demnach folgendes geändert:
- Es erfolgt eine einmalige Vergütungsabsenkung zum 1. Juli 2010 um 16 Prozent für Dachanlagen, 15 Prozent
für Freiflächenanlagen und um 11 Prozent für Freiflächenanlagen auf Konversionsflächen sowie für Dachanlagen
größer 1 MW.
- Ab dem 1.7.2010 verfällt die Vergütungsfähigkeit für Freiflächenanlagen auf umgewandelten Ackerflächen
(Paragraf 32 Abs. 3 Nr. 3). Neu eingeführt wird eine Vergütungsfähigkeit für Freiflächenanlagen auf
bestehenden Gewerbegrundstücken und auf Flächen an Verkehrswegen (Autobahnen/Schienenwege). Für den Wegfall
der Vergütungsfähigkeit für Freiflächenanlagen auf Ackerflächen soll es eine Übergangsfrist geben. Bei
Projekten, für die bis zum 1.1.2010 eine Baugenehmigung vorlag, sollen die alten EEG-Regelungen gelten
(Vergütung und Flächenanforderungen).
- Der Eigenverbrauchsvorteil soll auf 8ct/kWh "festgeschrieben" und auf Anlagen bis 800 kW begrenzt werden.
Eine genauere Ausgestaltung ist unklar. Die Regelung zum Eigenverbrauch soll bis zum 31.12.2011 befristet
werden. Dies soll gewährleisten, dass auf jeden Fall eine Überprüfung dieser Regelung im Rahmen der
EEG-Novelle 2012 erfolgt.
- Der Bemessungszeitraum für die marktabhängige Degressionsanpassung zum 1.1.2011 soll verschoben werden.
Die Installationsleistung der Monate Juni bis September 2010 soll auf 12 Monate hochgerechnet und als
Grundlage der Degressionsanpassung zum 1.1.2011 herangezogen werden. Dieser Zeitraum wurde auf Basis des
ursprünglichen Stichtages für die Dachvergütungsabsenkung (1.6.) gewählt. Aufgrund des nun neu vereinbarten
Stichtages 1.7. soll dieser Zeitraum voraussichtlich in den nächsten Wochen noch auf Juli bis Oktober 2010
korrigiert werden. Gespräche hierzu werden diese Woche innerhalb der Koalition geführt. Der Bemessungszeitraum
würde somit die sehr starken Vorzieheffekte des vierten Quartals 2009 sowie des ersten Halbjahres 2010 nicht
berücksichtigen.
24.02.2010
Eigenverbrauch von PV-Strom: Bundesfinanzministerium veröffentlicht Anweisung an die Finanzämter
Betreiber von Solarstromanlagen, die ab dem 01.01.2009 in Betrieb genommen werden und eine Leistungsgrenze
von 30 Kilowatt Leistung nicht überschreiten, erhalten laut neuem EEG 2009 (Paragraf 33 Abs. 2) für jede
Kilowattstunde Solarstrom, die selbst verbraucht wird, eine Vergütung (im Jahr 2010: 22,76 ct/kWh).
Das Bundesfinanzministerium hat nun eine Anweisung zur künftigen umsatzsteuerlichen Behandlung des
Eigenverbrauchs an die obersten Finanzbehörden der Länder veröffentlicht. Die Anweisung, die am 1. April 2009
vorab veröffentlicht wurde, wird in Kürze im Bundessteuerblatt veröffentlicht und somit zur verbindlichen
Vorgabe für alle Finanzämter in Deutschland.
Die Anweisung enthält folgende Eckpunkte:
- Ein Anlagenbetreiber kann unabhängig davon, wo der Strom tatsächlich verbraucht wird und ob er
für den Strom die volle Einspeisevergütung (39,57 ct/kWh) oder die Eigenverbrauchsvergütung
(22,76 ct/kWh) erhält, die Photovoltaikanlage vollständig seinem Unternehmen zuordnen.
Voraussetzung ist, dass die Anlage - unmittelbar oder mittelbar - mit dem allgemeinen Stromnetz
verbunden ist (Ausschluss von Inselanlagen). Aus der Errichtung und dem Betrieb der Anlage steht
dem Anlagenbetreiber daher gemäß Umsatzsteuergesetz der vollständige Vorsteuerabzug zu (die Wahl der
Kleinunternehmerregelung bleibt davon unberührt auch weiterhin möglich).
- Umsatzsteuerrechtlich wird der gesamte vom Anlagenbetreiber erzeugte Strom an den Netzbetreiber
geliefert. Soweit der Anlagenbetreiber den Strom direkt verbraucht und die Eigenverbrauchsvergütung
in Anspruch nimmt, liegt umsatzsteuerrechtlich eine (Rück-)Lieferung des Netzbetreibers an ihn vor.
- Der Wert des (rück-)gelieferten Stroms wird mit der Differenz aus Einspeisevergütung (39,57 ct)
und Eigenverbrauchsvergütung (22,76 ct) bemessen, beträgt also netto 17ct je Kilowattstunde.
- Der Anlagenbetreiber kann die auf die Rücklieferung entfallende Umsatzsteuer (19 Prozent von
17ct) als Vorsteuer abziehen, wenn dieser Strom für unternehmerische Zwecke verwendet wird.
Die private Nutzung des direkt verbrauchten Stroms ist hingegen nicht vorsteuerabzugsfähig.
Die Anweisung wird rechtsverbindlich, sobald die Direktive im Bundessteuerblatt veröffentlicht ist.
24.12.2009
Das Solarreinigungssystem der Fa. Agroservice GmbH ist einsatzbereit
Die Fa. Agroservice GmbH hat einen Roboter zur Reinigung Ihrer Photovoltaik-Anlage entwickelt. Dieses System entfernt
Staub, Vogelkot und sonstige Verschmutzungen und optimiert damit ohne größeren Aufwand den Wirkungsgrad Ihrer Solarmodule.
Weitere Informationen finden Sie hier.
08.02.2008
Mit Beteiligung der Bürger Lippstadts wurde eine 120 kWp-Anlage errichtet
Das Unternehmen Agroservice GmbH hat das Vertrauen der Bürger der Stadt Lippstadt und der Stadtwerke
Lippstadt erhalten.
Mit den Stadtwerken als Auftraggeber haben wir im Jahr 2007 eine 120,00 kWp Aufdachanlage errichtet, die durch
die finanzielle Beteiligung der Bürger der Stadt Lippstadt und ihrem Engagement zum Umweltschutz erst möglich wurde.
30.12.2007
Modul BP Generation ENDURA 210Wp - 230Wp
Ab dem IV. Quartal 2007 stehen unseren Kunden die Mdule der neuesten BP-Generation zur Verfügung. Die Generation
ENDURA steht für höchste Belastbarkeit, Langlebigkeit und das wohl sicherste Modul seiner Generation.
Weitere Informationen finden Sie hier.
01.08.2007
Zertifizierung erfolgreich bestanden!
Das Unternehmen Agroservice GmbH wurde nach 6-monatigem Zertifizierungverfahren in den handverlesenen Kreis von
ca. bundesweit 90 Solar-Fachbetrieben aufgenommen, als
BP-Solar Zertifizierter Installateur
Über die Details, z.B. welche Neuerungen sich daraus für unsere Kunden ergeben, informieren wir in Kürze auf unserer homepage..
Weitere Informationen finden Sie hier.
29.06.2007
Förderprogramme zur CO2-Minderung des Landes NRW
Eine Übersicht zu den aktuellen Förderungen können Sie hier
herunterladen.
01.06.2007
Neu bei uns - das Sunny-Backup-System
Solarstrom auch bei totalem Stromausfall
Netzgekoppelte PV-Anlagen können erstmals ohne großen Installationsaufwand zur Stromversorgung auch bei
Netzausfall eingesetzt werden.

"Kassel/Niestetal, 15.03.2007 – Die SMA Technologie AG hat auf dem 22. Symposium Photovoltaische
Solarenergie in Bad Staffelstein die Auszeichnung für das "innovativste Solarprodukt 2007" erhalten.
Mit dem Sunny Backup bringt SMA ein Gerät auf den Markt, das eine netzgekoppelte PV-Anlage innerhalb von
30 Millisekunden in den Inselstrombetrieb schaltet. Damit können die Folgen von Netzausfällen, wie sie in
letzter Zeit auch in Deutschland aufgetreten sind, vermieden werden. Das System ist nicht nur für die
Neuinstallation von PV-Anlagen vorgesehen, sondern kann auch in den meisten bereits bestehenden
Solarstromanlagen integriert werden.
Bei einer Anlagen-Erweiterung mit dem Sunny Backup-System bleibt der Wirkungsgrad des PV-Wechselrichters
unverändert. Damit bietet SMA eine preiswerte Autarklösung: Durch die Einbindung der PV-Anlage kann die
Batterie klein und damit kostengünstig ausgelegt werden, denn sie muss in der Regel nur die Nachtstunden
überbrücken. Tagsüber wird der Anwender aufgrund der Einspeisung durch die PV-Anlage mit Energie versorgt."
(Quelle: Pressetext SMA)
Die komplette Informationsbroschüre können sie hier herunterladen.
24.04.2007

Pünktlich ans Netz
Wir beenden das erfolgreiche Solarstromjahr mit der termingerechten Fertigstellung einer 41,14 kWp
Aufdachanlage in Oberhausen. Die Anlage arbeitet mit 242 Stück Modulen des Typs Schott Solar ASE-165-GT-FT 170Wp,
MiniCentral Wechselrichter von SMA und ist ausgestattet mit der zentralen Anlagenüberwachung Sunny Control mit
Einbindung in das firmeninterne Ethernet.
31.12.2006